Lesen von Internet-Literatur ist "ein nomadischer Akt des Umherschweifens" (Heiko Idensen, 1996), das ist Ihnen bewußt. Genau das haben Sie vor. Dann glauben Sie vielleicht auch zu wissen, daß diese Spuren, die Sie vor sich sehen, einfache Hyperlinks sind. Vielleicht wollen Sie diesen sofort nachgehen. Vielleicht aber zögern Sie, weil Sie befürchten, daß Sie in ein verwirrendes Labyrinth geraten werden. Hyperlinks haben einen zwiespältigen Charakter. Einerseits sind sie verbindlich, andererseits sehr sprunghaft. Was mitunter zu unerwarteten Entwicklungen, mitunter auch zu Verwicklungen labyrinthischen Ausmaßes führen kann. "Ein Labyrinth ist ein Haus, das die Menschen irreführen soll." (Borges, Der Unsterbliche).   Nun, jetzt wissen Sie, was Sie erwartet. Falls Sie zudem das Schicksal des "Ibn Hakkan al-Bokhari, gestorben in seinem Labyrinth" (Borges) kennen sollten, beunruhigen Sie sich trotzdem nicht. Sie irren ja lediglich in einem Stück Internet-Literatur umher. Sie sind sicher auf alles gefaßt. Auf Umwege, auf blinde Gänge, auf falsche Fährten, auf die Falltüren linker Links und natürlich auch auf den rechten Weg. Sofern es ihn gibt.    Aber wissen Sie auch, daß Sie in einem Geflecht von Texten unterwegs sind, das potentiell unendlich ist? Sind Sie auch darauf gefaßt?   Möglicherweise fühlen Sie sich als eine unbeteiligte Zuschauerin oder ein unbeteiligter Zuschauer. Dann wissen Sie, daß Sie selbst mit dieser Geschichte nichts zu tun haben. Sie sind nicht involviert. Sie sind nicht in Gefahr. Oder aber Sie sehen sich als eine aktive Leserin oder einen aktiven Leser. Das bleibt Ihnen überlassen. In jedem Fall betrachten Sie immer noch diese Spuren. Wie fühlen Sie sich? Streifen Sie nur so umher oder sehen Sie sich als DetektivIn, die oder der versuchen wird, Sinn in diese scheinbar endlose Aneinanderreihung von Links zu bringen? Sofern es einen Sinn gibt.    
    Vielleicht möchten Sie sich jetzt auf Spurensuche begeben. Wohin Sie das führt, ist Ihnen wahrscheinlich noch nicht klar. Aber Sie werden die Spuren zu lesen wissen. Und alle Rätsel auf Ihre Weise lösen. Finden Sie Gefallen am Rätselhaften. Allerdings gilt es zu hoffen, daß die alte Weisheit nicht stimmt, "daß die Lösung eines Rätsels immer uninteressanter ist als das Rätsel selbst. "(Ibn Hakkan al-Bokhari, gestorben in seinem Labyrinth, Borges).      Überlassen Sie sich der Entdeckerfreude. Füllen Sie die Leerstellen aus, stellen Sie Verbindungen her, stellen Sie Hypothesen auf: lesen Sie Ihre eigene Geschichte. Verlassen Sie sich auf Ihre Phantasie. Leerstellen sind die "Gelenke des Textes, sie funktionieren als die (...) Scharniere der Darstellungsperspektiven und erweisen sich damit als Bedingungen für die Anschließbarkeit der Textsegmente aneinander." (Iser, 1976/94)   Vielleicht fragen Sie sich, was das mit Ihnen zu tun hat. Es ist ganz einfach. Es bedeutet, daß jegliche Art von Hypertext an Sie als LeserIn appelliert, die Lücken zu füllen und nicht formulierte Anschlüsse selbst herzustellen. Als erfahrene/r NetznavigatorIn bereitet Ihnen das sicherlich keine Probleme. Sie wissen natürlich, wie Sie sich in diesem Geflecht von Hyperlinks zurechtfinden.
:-))

Sie könnten zum Beispiel zu den hypertextuellen Spuren zurückkehren und sehen, wohin sie inzwischen geführt haben. Vor Ihren Augen, die - hoffentlich - auf den Bildschirm gerichtet sind, entfaltet sich eine weite Savannen-Landschaft. Vereinzelt sehen Sie hohe, schirmartige Bäume aus einem wogenden Ozean von Gräsern aufragen. Und noch etwas entdecken Sie. Zwei Trampelpfade in der gräsernen Weite der Savanne.

Sind es die Spuren von vorhin? Haben sie sich nun verfielfacht? Wohin führen sie? Wo und wann endet diese in der Sonne gleißende Savanne?
Sie betrachten das Gras und vor Ihren Augen scheint es sich zu einem endlosen Teppich zu verweben. Vielleicht möchten Sie nach diesen Grashalmen greifen. Vielleicht fragen Sie sich, ob Sie mit jedem Griff ins Gras eine neue Einheit in der Hand halten würden: ein Bild, ein Wort, einen Ton. Die Sie wiederum in Ihrem Kopf verweben könnten. Zu einem neuen Teppich: klingend, malerisch, geknüpft aus bedeutungsvollen Zeichen.   Von der Oberfläche gehen Sie in die Tiefe. In Gedanken wandern Sie zu den Wurzeln dieser Gräser, die sich verzweigen und untereinander verbinden, sich miteinander verflechten zu einem unentwirrbaren Rhizom, zu einem unterirdischen Netzwerk, das sich potentiell unendlich ausdehnt. Alles scheint mit allem verbunden.
   Dort, wo kein Gras wächst, sehen Sie den trockenen Boden der Savanne, durch die heiße Sonne aufgebrochen in zahllose Fragmente, ein verwirrendes Mosaik, das sich neu ordnen und zu einem ganz anderen Bild zusammenfügen ließe. Ist dies der Zweck Ihrer Spurensuche?  
  Vielleicht wünschen Sie sich nun, Sie wären eine Gazelle, um den Sprung zwischen den einzelnen Fragmenten besser vollziehen zu können. Denn Sie beginnen zu verstehen, daß diese riesige Savanne ein einziger Hypertext ist, und daß sich in der Ferne weitere Ebenen erstrecken. Sie als LeserIn müssen die rezeptiven Sprünge schaffen, von einem Fragment zum nächsten, von einer Ebene zur anderen. Jetzt erscheint auf Ihrem Bildschirm, in der Weite der Savanne, ein Leuchten. Sie erkennen einen in allen Farben schimmernden Regenbogen. Sie sehen, wie er von der Erde zum Himmel aufsteigt und wieder herabsinkt. Und vielleicht zum ersten Mal streift Sie die Erkenntnis, daß dieser Regenbogen ein sublimer Link ist, der Himmel und Erde verbindet.  
Sie werden sich also nicht in eine Gazelle verwandeln müssen. Es ist das Wesen des Links, das es Ihnen erlauben wird, sich durch diese Savanne zu bewegen. Aber das wissen Sie ja längst. Sonst wären Sie ja nicht bis hierher gekommen. ;-) Doch wo verbergen sich diese Links? Sind die Gräser die Verbindungshalme?
   Millionen und Abermillionen von Gräsern sind es, die sich leise im heißen Wind wiegen. Das Bild verschwimmt fast vor Ihren Augen. Jeder dieser heißen Halme könnte der Draht zu einer neuen Einheit sein, in jedem Halm sich der Faden zu einer neuen Geschichte verbergen, der unterirdisch über das Geflecht aller Wurzeln aller Gräser zu neuen Ufern, zu unbekannten Wäldern, in bisher ungedachte Städte führt.

Wenn diese Gräser Links sind, dann werden sie Sie "in einen Taumel der Möglichkeiten" (Wirth, 1997) stürzen. Plötzlich erkennen Sie die Wahrheit dessen, was ein berühmter Sprachphilosoph gesagt hat: "Der Link ist alles, was der Fall ist."

Je länger sie auf die Gräser starren, desto mehr zerflimmern diese vor Ihren Augen. Dann beginnen sie auch noch zu leuchten. Sie fragen sich, ob Sie nicht zu müde sind, um am Bildschirm zu lesen. Aus der Savanne erhebt sich ein gleißendes Bild, das sich beständig verändert. In der Luft zittert eine Fata Morgana, und es wird offenbar: "Dort (...), wo Text und Leser zur Konvergenz gelangen, liegt der Ort des literarischen Werks, und dieser hat zwangsläufig einen virtuellen Charakter" (Iser, 1976/94). Die Fata Morgana mit ihrem virtuellen Leuchten hat Sie vielleicht erschöpft. Wenden Sie sich besser einem der Schirmbäume zu. Sie müssen feststellen, daß schon andere vor Ihnen hier waren. Nicht nur der Pfad, den Sie getreten haben, ist erkennbar. Zwei weitere Trampelpfade, einer links, einer rechts, führen hin zu diesem Baum. Und natürlich auch davon weg. Wenn Sie Lust haben, dann legen Sie sich unter den Baum. Sehen Sie hinauf in seine Krone. Die Äste verzweigen sich in einem undurchschaubaren Geflecht. Sie wandern gedanklich darin umher, in dieser Vielzahl von Verzweigungsmöglichkeiten. Mag sein, Sie wollen einer dieser Verästelungen nachgehen. Vielleicht aber schweifen Sie lieber noch in dieser Savanne oder in Ihren Gedanken. Wahrscheinlich ist Ihnen bekannt, daß T. Nelson es schon 1960 gewußt hat: "Mit Hypertext meine ich nicht-sequentielles Schreiben - Text, der sich verzweigt und dem Leser Wahlmöglichkeiten erlaubt (...). die allgemeine Vorstellung ist, daß es sich dabei um eine Serie von "text chunks" handelt, die durch Links miteinander verbunden sind. "

Was also wählen Sie?

Sie fragen sich vielleicht, wo Sie sind. Ihnen drängt sich, Sie wissen nicht weshalb, die Topographie einer Insel auf. Denn auf einmal glauben Sie, erneut in der Ferne das Glänzen des Meeres zu sehen. Sie fragen sich, ist diese Internet-Story eine Insel im Ozean der Welt? Ja, ist vielleicht das unentwirrbare Geflecht des ganzen Internet eine Insel, oder umgekehrt, ist es der Ozean, der die Welt umfließt? Erneut wenden Sie sich der Savanne zu. Über Ihren Bildschirm galoppieren Giraffen. Sie erscheinen Ihnen plötzlich als rasende Links, Verwandte des Regenbogens, mit ihren Hälsen zum Himmel strebend, durch ihre Hufe mit der Erde verbunden. Zugleich zeigen ihre hohen Beine in alle vier Himmelsrichtungen. Diese Giraffen sind terrestrische Verweise, sie sind gleichsam Kreuzungen in der Savanne, Augenblicke himmlischer Freiheit. Und Sie erkennen: Alles ist offen. Alles ist Link.

Welcher Richtung wollen Sie folgen?

Die Savannenlandschaft entgleitet Ihnen. Jetzt erscheinen auf Ihrem Bildschirm Bäume, unzählige Laubbäume, die Ihnen unbekannt sind. Ein Weg führt durch diesen Wald, der immer undurchdringlicher wird. Auf dem Weg erkennen Sie wieder Spuren. Wer oder was wird Ihnen hier wohl begegnen? Plötzlich endet der Weg. Irgendwo, zwischen den Bäumen. Sie fragen sich, wie es jetzt weitergehen soll. Da wird Ihnen klar, was es heißt, ein/e aktive/r LeserIn zu sein. Sie sind nicht länger nur KonsumentIn, sondern auch ProduzentIn. Jetzt haben auch Sie ein Wort mitzureden. Sie können - ja Sie müssen - im Dschungel der Text- und Bildfragmente neue Pfade schlagen, das Werk in Ihrem Kopf erst entstehen lassen. Jetzt erst sehen Sie die Quelle. Das Wasser verschwindet sogleich wieder im Boden. Mag sein, Sie glauben, daß dies der narrative Fluß ist, der versickert in einem Gewirr von unterirdischen Wasseradern, die ein weitverzweigtes Netz bilden. Sie erkennen keine logische Struktur. Genau dies langweilt Sie vielleicht.  
  Aber heißt das nicht auch, daß Sie hingehen können, wo Sie möchten? Daß Sie den AutorInnen die Macht nehmen, Sie durch ein Labyrinth mit fraglichem Ausgang irren zu lassen. Sie selbst treffen jede Entscheidung. Sie sind vielleicht ohnehin davon überzeugt, daß Sie, die Leserin, der Leser, das eigentliche Zentrum dieses Labyrinthes sind. Dann wissen eben nur Sie selbst, wie es weiter geht. Bitte. Sie wählen, wohin Sie gehen möchten. Es ist Ihr Weg. Aber bedenken Sie. Die Wege eines Labyrinths enden oft "trügerisch im selben Gemach" (Borges, Der Unsterbliche), von dem Sie ausgegangen sind. Also bei Ihnen. Wissen Sie noch, wo Sie sind? Sie glauben sicher, einen Faden zu haben, mit dessen Hilfe Sie jederzeit aus diesem Labyrinth in die Wirklichkeit zurückkehren können. Auf Ihre Homepage. Oder auf den leeren Bildschirm Ihres PCs. In Ihr Wohnzimmer. Oder ins Bett. Nur, was machen Sie dann mit Ihrem Computer? Vielleicht wäre Ihnen jetzt doch ein Buch angenehmer? Am besten, Sie setzen sich vor Ihren Bildschirm und suchen eine Online-Bibliothek auf. Vielleicht erfahren Sie dort endlich, was Internet-Literatur ist. Nur weiter. Wissen Sie eigentlich noch, wo Sie eben waren? Nein? Dann haben Sie zwei Möglichkeiten. Entweder Sie bringen Ordnung in dieses Durcheinander oder Sie lassen sich "von der Unordnung der Fragmente" (Wirth, 1997) verwirren. Oder langweilen Sie sich bereits?

Tun sie was.

;-)

Knüpfen Sie ein Netz von Worten, Bildern, Phantasien.

Hinterlassen Sie ihre eigenen Spuren im erst durch Sie entstehenden Geflecht. Lesen Sie Ihre eigene Geschichte. Oder folgen Sie einem Trampelpfad, den schon andere gegangen sind.

Ein Tor taucht auf. Vielleicht sind Sie zwischenzeitlich zu der Ansicht gelangt, daß Hypertext eine magische Pforte ist, die Sie in eine vernetzte Realität entführt. Sie, der Wanderer, die Wanderin zwischen den Welten, brauchen nur einzutreten. Sie befinden sich mitten in einer Stadt. Schon fühlen Sie sich in dem Gewirr von Häusern, Gassen und Treppen ein wenig verloren. Sie beginnen wirklich zu verstehen, was ein Labyrinth ist. Glauben Sie.   Sie laufen kreuz und quer
  durch diese Stadt, 
auf nonlinearen Wegen;  
  in multisequentieller Manier 
irren Sie durch diese labyrinthischen Mauern. Rein assoziativ. Wie lange, ob Minuten, Stunden oder Tage? Wer weiß? Eines sollten Sie auf Ihren Irrwegen bedenken. "Alles kann mit allem zusammenhängen. Alles kann Analogien mit allem haben" (Eco, 1989) Endlich müssen Sie sich nicht mehr an die von der Autorin erdachte Logik halten. Sie haben die Freiheit, den Links in der von Ihnen bestimmten Sequenz zu folgen. Das ist wahr. Allerdings können Sie nur zwischen den Links wählen, die die Autorin Ihnen vorschlägt. :-((
Es sei denn, die Kriterien des Internet-Literatur-Wettbewerbs werden gelockert.
 Denn möglicherweise sind Sie davon überzeugt, daß Hypertext ein offener Text sein sollte. Mit anderen Texten in aller Welt verbunden. Darin fühlen Sie sich von Jacques Derrida bestätigt. Aber überzeugen Sie davon mal die JurorInnen der Zeit.
    Sie lesen also Derrida. Sie übersetzen "liaison" mit link, "toile" mit web und "réseau" mit network. Sie lesen, daß ein Netz gewoben werden soll, dessen verschiedene Fäden sich treffen und wieder trennen, sich lösen und neu verbinden. Dann wissen Sie sowieso, daß Derrida die Internet-Literatur schon vorweggenommen hat. Aber nun beginnen Sie nachzudenken. Wenn wirklich alle Texte mit allen verbunden wären, wenn Sie wirklich ununterbrochen von einem Text zum anderen springen könnten, wenn es wirklich diese unendliche Bibliothek gäbe, diese Bibliothek von Babel, wenn Sie dann erst einmal an einer Stelle anfingen ...  
   Das blanke Entsetzen packt Sie. Sie werden niemals, im wahrsten Sinne des Wortes niemals, mit Ihrer Lektüre fertig werden. Entsetzt flüchten Sie in das erstbeste Gebäude dieser Stadt, durch die Sie gehen. "Das Universum, das andere die Bibliothek nennen, setzt sich aus einer undefinierten, womöglich unendlichen Anzahl sechseckiger Galerien zusammen ..." (Die Bibliothek von Babel, Borges) Sie können es nicht glauben. Da stehen Sie tatsächlich in einer altmodischen Bibliothek mit ihren unzähligen Regalen und Bänden und wundern sich, daß es so etwas heutzutage überhaupt noch gibt.   Sie wandern ein wenig darin umher, ziellos, aber dann nehmen Sie ein blaues Leuchten wahr. Sie gehen ihm nach. Unheimlich flackert es über die Bücher.
   
Sie haben den Eindruck, daß die Bände in diesem Leuchten sich ständig verändern.  Das muß Ihre Müdigkeit sein. Jetzt, irrend zwischen diesen Reihen, eingeschlossen in diesem Gebäude, erschließt sich Ihnen eine ganz neue, labyrinthische Qualität. "Sie sprechen von der 'fiebernden Bibliothek', deren Zufallsbände ständig in Gefahr schweben, sich in andere zu verwandeln." (Bibliothek von Babel) Allmählich wird das Leuchten stärker und heller, Sie werden die Quelle dieses geisterhaften Lichts gleich finden. Und dann stehen Sie plötzlich auf einer Art Kreuzung, zu der außer dem Gang, aus dem Sie gekommen sind, noch drei andere Gänge führen, aus jeder Himmelsrichtung einer. In der Mitte steht ein Tisch. Und auf dem Tisch steht etwas, was Sie kennen. Sie sind erfreut, als Sie sehen, wovon dieses blaue Leuchten ausgeht.
Was jetzt? Vielleicht können Sie sagen, wie diese Geschichte weitergehen soll. In diesem Fall schicken Sie Ihren Beitrag bitte an die folgende Adresse: h41@aixterm1.urz.uni-heidelberg.de
VORSICHT!!!

Beachten Sie die Folgen des Netlags!

Beim Überspringen verschiedener Wirklichkeitszonen können erfahrungsgemäß kurzzeitige Verwirrungszustände auftreten.

Unser Rat:
Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Nehmen Sie sich Zeit. Orientieren Sie sich neu. Ruhen Sie sich aus, bevor Sie auf die nächste Spurensuche gehen.

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Wenn Sie erst mal alle Beiträge des 2. Internet-Literatur-Wettbewerbs - und womöglich auch noch die des ersten - gelesen haben werden, dann wissen Sie wahrscheinlich, was Internet-Literatur ist. Aber lesen Sie doch erstmal bei diesem Beitrag weiter. Die Autoren werden es zu schätzen wissen.